Statements zu Salut Printemps

Alle Mitwirkenden geben Antwort auf die Frage:
Ich mache bei diesem Projekt mit, weil

…Französisch schon in der Schule meine Lieblingssprache war. Einmal ein ganzes Programm in dieser Sprache zu singen packte mich mächtig, da sich in der Musik eines Komponisten immer auch die sprachliche Mentalität offenbart. Und natürlich war ich besonders gespannt, was Anna Merz in Paris für den Chor für Trouvaillen aufgestöbert hat.

…für mich dieses Projekt eine ideale Gelegenheit ist, wieder mit wirklich guten Stimmen zusammen zu singen und an schönen Werken zu arbeiten.

…weil ich eine Abwechslung zum Alltag als Mami und Hausfrau gesucht habe, bin ich beim Klaviertrio dabei. Und weil ich ein Projekt brauche, um das Klavierspiel nicht zu vernachlässigen. Nach den Proben bin ich immer so voll Musik und Freude, dass ich kaum einschlafen kann.

…weil mich Anna eingeladen hat. Ich war sofort von der Idee begeistert, befürchtete aber, dass es wieder im Sand verlaufen würde. Und weil ich schrecklich gerne singe, obwohl mir das Stehen manchmal Mühe macht, bin halt leider nicht mehr 20. Und weil es immer mein Wunsch war, mal in einem kleineren Chor mitzusingen, der einfach gut tönt! Ich habe zwar früher immer gesagt: «Nie werde ich in einem Frauenchörli singen, das ist ja nicht zum Anhören.» Diese Ansicht habe ich schon längstens geändert.

…weil ich eine neue Herausforderung im Singen wünschte, weil ich Freude habe, in einem kleinen Chor zu singen, weil es für mich das erste Mal ist, in einem Chor mit lauter Frauen zu singen, weil die Chorleiterin so lebendig und spontan ist sowie toll am Flügel begleitet, weil im Chor einige Sängerinnen mit guter Singerfahrung sind.

…weil ich gerne in einem kleinen Ensemble mitsinge, das sich einem musikalischen Thema widmet und dieses nach einer intensiven Probenzeit als Konzert zur Aufführung bringt.

…weil das Programm schon im Winter den Frühling fühlen liess. Musik wäscht den Staub von der Seele und Singen macht ja wie alle mittlerweilen wissen glücklich.

…weil das Singen zusammen mit andern Frauen für mich entspannend und eine Abwechslung zum Familien- und Berufsalltag ist. Singen, atmen, bewegen, leben.

…weil ich es eine schöne Idee finde, am Muttertag einen Blumenkranz aus passender Musik zu winden.

…weil ich von Annas Projekt begeistert war und es wichtig fand, ihre Idee zu unterstützen. So machte ich mich auf die Suche nach weiteren singbegeisterten Singfrauen, die bereit waren mitzuwirken. Mir selbst machen die gemeinsamen Proben grossen Spass, und ich geniesse den Austausch mit den Gruppenmitgliedern.

…weil mein Interesse bei diesem Projekt vorwiegend der Literatur für Frauenstimmen gilt. Auch singe ich gerne in einem «zusammengewürfelten» Ensemble. Erst mit der Probenarbeit entwickelt sich eine Gemeinschaft.

…weil ich Spass am Singen allgemein habe, Lust auf ein Projekt wo‘s auf Präzision und den Einsatz jeder Stimme drauf ankommt, und auch Lust, etwas Neues auszuprobieren, ein Frauenchor ist mal was ganz anderes!

…weil ich es geniesse, in kleineren Vokalensembles zu singen und immer wieder spannend finde, zu sehen, wie man aus einer heterogenen Gruppe ein homogen klingenden Chor schaffen kann.

…weil ich von Vera Lehmann angesprochen wurde, ob ich Lust hätte am Projekt der Muttertagsmatinée mitzuhelfen Da für mich das Singen in einem Chor, auch Frauenchor, sehr gefällt entschied ich mich da mitzumachen.

…weil ich es liebe mit anderen Leuten zusammen zu musizieren. Genau das habe ich in der letzten Zeit vermisst. Unsere kleine Gruppe ist ein kunterbunter Haufen bestehend aus den unterschiedlichsten Frauen, die wohl ohne dieses Projekt nie in Kontakt gekommen wären. Das finde ich ganz besonders spannend an unserem Grüppchen!

Ich mache mit, weil die Musik mein Herz bewegt und ich durch sie andere Herzen erreichen kann.

…weil mich die Idee überzeugt hat und ich gerne Ensembles und Duette singe.

…weil ich eigentlich nie mehr in einem Frauenchor singen wollte, denn das hatte ich ja im Seminar. Unterdessen hat sich meine Meinung um 180°geändert, denn ich habe wieder einmal mehr erfahren, dass es nicht der Frauenchor oder der Gemischte Chor ist, es sind die Menschen, die mitmachen, und es vor allem die Leitung, welche es ausmacht, dass es mir gefällt.

…weil ich mich auf das gemeinsame Musizieren freue.